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5 nützliche Tipps gegen Heuschnupfen

Die Heuschnupfensaison beginnt langsam wieder. Wahrscheinlich spüren Sie bereits erste Symptome oder sind vielleicht sogar schon mittendrin. Glücklicherweise gibt es immer mehr Möglichkeiten, die Symptome dieser Allergie zu behandeln. Möchten Sie wissen, was Sie tun können? Dann lesen Sie weiter.

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Was sind die Symptome von Heuschnupfen?

Diese saisonale Erkrankung ist eine allergische Reaktion auf Pollen. Viele der Symptome lassen sich mit anderen allergischen Reaktionen vergleichen, wie z. B. einer Stauballergie. Diese Allergie tritt jedoch nur für einen kurzen Zeitraum im Jahr auf. Dies sind häufige Symptome dieser vorübergehenden Allergie:

  • Niesen und eine laufende Nase oder im Gegenteil eine verstopfte Nase;
  • Tränende und juckende Augen, die manchmal auch gerötet sind;
  • Halsschmerzen, Husten und ein Kratzen im Hals;
  • Kurzatmigkeit;
  • Jucken in Nase, Hals und Ohren.

Einige extreme Heuschnupfen-Symptome sind Nasenbluten und Kopfschmerzen. Glücklicherweise treten diese nicht oft auf. Die Symptome können sich ändern, wenn sich die Menge der Pollen in der Luft ändert.

Wie können Sie feststellen, ob Sie an Heuschnupfen leiden?

Sie können Beschwerden im Zusammenhang mit dieser Allergie an den oben beschriebenen Symptomen erkennen. Darüber hinaus kann sich Heuschnupfen auch erst im späteren Leben entwickeln. Dies kann durch eine Veränderung Ihres Immunsystems oder einen Umzug in ein Gebiet mit mehr Pollen verursacht werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie daran leiden, können Sie sich von Ihrem Arzt oder Allergologen untersuchen lassen.

In welchem Monat ist Heuschnupfen am schlimmsten?

Wenn Sie unter dieser Allergie leiden, ist der Höhepunkt wahrscheinlich im Mai und Juni. Es hängt jedoch davon ab, welche Pollen Sie nur schwer vertragen. Leiden Sie unter Bäumen? Dann sind März und April die unangenehmsten Monate für Sie. Wenn Sie unter Gräsern leiden, ist Mai bis Juli die schlimmste Jahreszeit, und bei Kräutern können Sie von Juli bis September am meisten Probleme haben.

Ein spezieller Kalender zeigt Ihnen, wann die Pollenbelastung am schlimmsten sein wird. Sie können auch auf diesem Heuschnupfen-Radar nachsehen, wie die Vorhersage für die nahe Zukunft lautet.

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Was hilft gegen Heuschnupfen?

Fragen Sie sich, was Sie gegen diese Pollenallergie tun können? Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Wege, um die Symptome zu lindern oder vielleicht sogar zu verhindern. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die besten und wirksamsten Behandlungsmethoden.

1. Medikamente gegen Heuschnupfen

Ein bekanntes Mittel gegen diese Allergie sind Medikamente, die eine allergische Reaktion unterdrücken.

Antihistaminika

Bekannte Heuschnupfenmedikamente sind Cetirizin, Loratadin oder Fexofenadin. Diese Medikamente blockieren Histamin, die Substanz, die eine allergische Reaktion auslöst. Dadurch können Symptome wie Niesen und Juckreiz gelindert werden.

Nasenspray

Viele Menschen verwenden auch Nasensprays. Sprays wie Kortikosteroide reduzieren Entzündungen in der Nase und helfen bei einer verstopften Nase. Antihistamin-Nasensprays wirken gegen Niesen und eine laufende Nase. Sie können auch eine Salzlösung verwenden, um die Pollen aus der Nase zu spülen und die Schleimhäute zu beruhigen.

Augentropfen

Bei juckenden oder brennenden Augen können Sie auch Augentropfen verwenden. Azelastin- oder Natriumcromoglicat-Tropfen sind dafür am besten geeignet.

2. Immuntherapie

Suchen Sie nach einer langfristigen Lösung? Wenn ja, könnte eine Immuntherapie gegen Heuschnupfen eine Behandlungsmethode sein. Diese funktioniert nur, wenn Sie über einen längeren Zeitraum unter starken Symptomen leiden, und ist nicht für jeden geeignet. Bei dieser Therapie wird Ihr Körper durch Injektionen oder Tabletten langsam an die Pollen gewöhnt. Es handelt sich um einen nicht einfachen Prozess, und die Behandlung dauert in der Regel 3 bis 5 Jahre.

3. Luftreiniger und andere vorbeugende Maßnahmen

Sie können auch vorbeugende Maßnahmen gegen diese Allergie ergreifen. Hier sind einige Tipps, die Sie befolgen können:

  • Verwenden Sie einen Luftreiniger, um Heuschnupfen zu vermeiden, insbesondere Luftreiniger mit einem HEPA-Filter, der Pollen aus der Luft entfernt.
  • Halten Sie an Tagen mit viel Pollen die Fenster und Türen geschlossen und gehen Sie bei starkem Wind so wenig wie möglich nach draußen.
  • Duschen Sie und waschen Sie Ihre Kleidung, nachdem Sie draußen waren, damit sich die Pollen nicht im Haus verbreiten.

4. Taping für Heuschnupfengeplagte

Heutzutage probieren immer mehr Menschen das medizinische Tapen aus. Dabei wird ein elastisches Band auf den Rücken und die Schultern geklebt, um das Lymphsystem zu stimulieren. Dies ist wissenschaftlich noch nicht vollständig belegt, aber viele Menschen berichten, dass ihre Symptome weniger stark sind.

5. Rotlichttherapie

Die intranasale Rotlichttherapie ist eine wirksame Methode, die bei dieser Allergie immer häufiger eingesetzt wird. Mit einem intranasalen Laser wie dem IN-light Laser wird die Rotlichttherapie über die Nase zur Unterstützung des gesamten Körpers eingesetzt. Dadurch können Sie unter anderem Entzündungen reduzieren und die Schleimhäute beruhigen, und das Risiko allergischer Reaktionen wird verringert.

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Ist die Rotlichttherapie eine gute Behandlung bei Heuschnupfen?

Ja, die Rotlichttherapie ist eine wirksame und natürliche Behandlung bei Heuschnupfen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Rotlicht Entzündungen in der Nase reduziert und die Schleimhäute beruhigt. Dadurch können Symptome wie Niesen, eine verstopfte Nase und Juckreiz gelindert werden.

Wie wirkt die Rotlichttherapie bei Heuschnupfen?

Entzündungen lindern

Rotes Licht dringt tief in das Gewebe ein. Dadurch wirkt es entzündungshemmend und reduziert allergische Reaktionen in den Nasengängen.

Beruhigung der Schleimhäute

Das rote Licht beruhigt die Schleimhäute und lindert Symptome wie eine verstopfte Nase und Niesen.

Unterstützung des Immunsystems

Die intranasale Lichttherapie hilft den Zellen, besser zu stimulieren, was das Immunsystem stärkt. Dadurch ist man weniger anfällig für Pollen.

Keine Nebenwirkungen

Im Gegensatz zu bestimmten Heuschnupfenmitteln, die zu Müdigkeit oder Mundtrockenheit führen können, hat ein rotes Licht keine Nebenwirkungen.

Darüber hinaus hilft die Rotlichttherapie auch bei der Linderung allergischer Reaktionen und bei anderen Erkrankungen wie Asthma und Rhinitis. Diese Therapie verbessert die Funktion der Atemwege und Schleimhäute, sodass Sie beispielsweise leichter atmen können.

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Heuschnupfen-Symptome mit IN-light behandeln

Mit der Rotlichttherapie von IN-light ist es möglich, Heuschnupfen-Symptome zu behandeln. Diese Form der Lasertherapie wirkt direkt auf die Mitochondrien. Dadurch kann Ihr Immunsystem gestärkt werden, Sie erhalten mehr Energie und sind weniger anfällig für die Symptome dieser Allergie.

Gönnen Sie sich etwas, wo und wann immer Sie wollen

Der IN-light-Laser kann überall eingesetzt werden. Zu Hause auf der Couch, im Bett, beim Gehen oder bei der Arbeit. So müssen Sie sich keine Zeit nehmen und haben überall Zugang zu dieser Form der Lichttherapie. So können Sie Ihre Symptome ohne Aufwand behandeln!