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Mit diesen 6 Tipps können Sie Migräne reduzieren
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Mit diesen 6 Tipps können Sie Migräne reduzieren
Migräne ist eine lästige neurologische Erkrankung. Viele Menschen leiden darunter. Sie kann sich auf unterschiedliche Weise äußern, und nicht immer spürt man, dass ein Anfall kommt. Aber was können Sie tun, um diese Krankheit zu lindern oder vielleicht sogar zu verhindern? Das erfährst du in diesem Artikel.
Diese Krankheit kann in verschiedenen Formen auftreten. Manche Menschen leiden unter Migräne mit Aura, andere sogar unter Migräne ohne Kopfschmerzen. Dennoch gibt es viele Symptome, die bei dieser neurologischen Erkrankung üblich sind:
Ein Migräneanfall durchläuft oft vier Phasen, aber nicht jeder bemerkt sie alle. Sie beginnt oft mit Warnzeichen, dann folgt eine Aura-Phase, die Kopfschmerzphase und schließlich die Erholungsphase. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, diese Phasen zu verkürzen, z. B. mit der intranasalen Rotlichttherapie.
Migräne ist eine komplizierte neurologische Störung. Die genaue Ursache ist nicht bekannt, aber Wissenschaftler gehen davon aus, dass sie durch eine Kombination aus genetischen, neurologischen und umweltbedingten Faktoren entsteht.
Dieser Zustand kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Dies sind einige Migräneauslöser:
Zum Glück gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die Sie zur Behandlung der Erkrankung ergreifen können. Lesen Sie schnell weiter für gute Tipps!
Zu wenig Schlaf, aber auch zu viel Schlaf kann eine Migräneattacke auslösen. Versuchen Sie daher, eine regelmäßige Routine zu entwickeln, bei der Sie jeden Tag etwa zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen. Vermeiden Sie außerdem blaues Licht von Bildschirmen vor dem Schlafengehen, um Ihre Hormone im Gleichgewicht zu halten.
Bestimmte Lebensmittel wie Koffein, Schokolade, reifer Käse und Alkohol können einen Anfall auslösen. Außerdem kann unregelmäßiges Essen aufgrund von Schwankungen des Blutzuckerspiegels ebenfalls ein Auslöser sein. Trinken Sie außerdem ausreichend Wasser, um eine Dehydrierung zu vermeiden.
Stress ist einer der größten Verursacher von Migräne. Versuchen Sie deshalb, sich ausreichend zu entspannen und machen Sie Atemübungen oder Meditation.
Menschen mit Migräne reagieren oft überempfindlich auf helles Licht, laute Geräusche oder intensive Gerüche. Schauen Sie daher zum Beispiel nicht zu lange auf einen Bildschirm und vermeiden Sie es, laute Musik zu hören.
Das Sitzen in falscher Haltung kann zu Verspannungen im Nacken und in den Schultern führen. Dies kann ein wichtiger Auslöser für einen Anfall sein. Achten Sie auf einen ergonomischen Arbeitsplatz und machen Sie regelmäßig Pausen mit Dehnungsübungen.
Die Rotlichttherapie ist eine Methode, die bei Migränepatienten zunehmend an Bekanntheit gewinnt. Diese Form der Lichttherapie kann die Migräne kurz- und langfristig lindern. Dies geschieht unter anderem durch die Verbesserung der Durchblutung, die Wiederaufladung der Mitochondrien und die Regulierung der Hormone. Es handelt sich um eine intranasale Rotlichttherapie, die über die Nase verabreicht wird.
Ja, die Rotlichttherapie ist eine gute Behandlung für Migräne. Sie hat mehrere Vorteile, die kurz- und langfristig gelten können. So lassen sich bestimmte Migränesymptome behandeln oder sogar verhindern. Dies sind einige der Vorteile der Rotlichttherapie bei dieser neurologischen Erkrankung:
Mit der Rotlichttherapie von IN-light ist es möglich, Migräne zu behandeln oder sogar zu verhindern. Diese Form der Lasertherapie wirkt direkt auf die Mitochondrien. So können Sie die Ursache dieser Erkrankung direkt angehen.
Der IN-light Laser kann überall eingesetzt werden. Im Auto, auf der Couch oder bei der Arbeit. Darüber hinaus kann er auch in dem Moment eingesetzt werden, in dem Sie einen Migräneanfall spüren. So sind Sie immer vorbereitet!