Konzentrationsprobleme? 8 Ursachen & Lösungen

Moeite met concentreren? Mogelijke oorzaken en 8 oplossingen

Sich zu konzentrieren ist nicht immer einfach. Vor allem in stressigen und hektischen Zeiten ist die Konzentrationsfähigkeit nicht immer gleich hoch. Es kann aber auch sein, dass Sie Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren, und überhaupt nicht wissen, woran das liegt. Hier erfahren Sie mögliche Ursachen und Symptome für Konzentrationsschwierigkeiten sowie mögliche Lösungen.

Wie merkt man, dass man Konzentrationsprobleme hat?

Konzentrationsschwierigkeiten lassen sich oft an verschiedenen Dingen erkennen. Sie können sowohl auf mentaler Ebene auftreten, aber auch körperliche Symptome spielen oft eine Rolle. An folgenden Anzeichen erkennen Sie, dass Sie Konzentrationsschwierigkeiten haben:

  • Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten, und schnelle Ablenkbarkeit durch Kleinigkeiten
  • Langsameres Ausführen von Aufgaben
  • Vergesslichkeit
  • Schnelle Frustration oder Gereiztheit beim Versuch, sich zu konzentrieren
  • Schwierigkeiten beim Lernen oder Verarbeiten von Informationen
  • Mentale Müdigkeit und Brain Fog
  • Fehler machen und Details übersehen

Es ist natürlich für niemanden realistisch, immer höchste Konzentration zu haben, aber wenn Sie häufig unter Konzentrationsproblemen leiden, ist es wichtig, nach der Ursache zu suchen. Nur so können Sie wieder lernen, sich zu konzentrieren.

Was ist die Ursache für schlechte Konzentrationsfähigkeit?

Wenn Sie Konzentrationsschwierigkeiten haben, kann dies viele verschiedene Ursachen haben. Es ist wichtig, sich anzuschauen, wie Sie leben. Schlafen Sie genug, ernähren Sie sich gesund und trinken Sie viel Wasser? Diese „kleinen” Dinge haben einen großen Einfluss auf Ihre Konzentrationsfähigkeit. Es kann auch sein, dass Sie unter Stress, Angst oder zu vielen Reizen leiden, beispielsweise durch Ihr Smartphone.

In einigen Fällen kann auch eine Grunderkrankung Ihre Konzentration beeinträchtigen, wie Migräne, Erschöpfungszustände, hormonelle Probleme oder sogar Diabetes. Darüber hinaus beeinflussen auch eine hektische Umgebung oder schlechtes Licht Ihre Konzentrationsfähigkeit. Aber wir haben gute Nachrichten: Konzentration kann man lernen!

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So können Sie wieder gut lernen, sich zu konzentrieren

1. Sorgen Sie für einen guten Schlaf

Das mag ein offensichtlicher Tipp sein, aber ein gut ausgeruhtes Gehirn kann Informationen viel besser verarbeiten. Versuchen Sie daher, jede Nacht 8 Stunden zu schlafen. Um Ihre Schlafqualität zu verbessern, können Sie Ihre Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen reduzieren und tagsüber nicht zu viel Koffein trinken.

2. Erstellen Sie einen Plan, der zu Ihnen passt

Mit einem klaren Plan fällt es leichter, sich gut zu konzentrieren. Erstellen Sie einen Plan, der wirklich zu Ihnen passt, und nicht einfach etwas, das Sie aus dem Internet kopieren. Das mag etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber wenn Sie einen Plan erstellen können, der zu Ihrem Lebensstil passt, können Sie sich zweifellos besser konzentrieren.

3. Schotten Sie sich von Ablenkungen ab

Legen Sie Ihr Telefon in einem anderen Raum ab, schalten Sie Benachrichtigungen auf Ihrem Computer aus und arbeiten Sie in einer ruhigen Umgebung. Es kann hilfreich sein, auf eine Wand zu schauen, damit Sie nicht durch die Aussicht abgelenkt werden. In einem dafür eingerichteten Raum fällt es leichter, sich besser zu konzentrieren.

4. Bewegen Sie sich ausreichend

Ausreichend Bewegung regt die Durchblutung an und erhöht die Aufmerksamkeit. Selbst ein kurzer Spaziergang oder eine ruhige Dehnungsübung können Ihre Konzentration steigern.

5. Ernähren Sie sich gesund und trinken Sie ausreichend

Essen Sie Lebensmittel, die Ihre Gehirnfunktion anregen, wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe. Außerdem ist es immer wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um nicht müde zu werden.

6. Beheben Sie die zugrunde liegenden Ursachen

Konzentrationsprobleme können auch durch zugrunde liegende Ursachen entstehen. Dazu gehören hormonelles Ungleichgewicht, Stress, andere Gesundheitsfaktoren und sogar medizinische Erkrankungen. Betreiben Sie Stressmanagement, aber suchen Sie auch einen Arzt auf, wenn Sie glauben, dass etwas anderes vorliegt.

7. Machen Sie bewusste Pausen

Machen Sie bewusste Pausen, die Ihrem Gehirn einen Schub geben und nicht ablenken. Scrollen Sie nicht durch soziale Medien, sondern machen Sie Atemübungen, eine kurze Meditation oder gehen Sie an der frischen Luft spazieren. So machen Sie Ihren Kopf frei und sind wieder bereit, sich an die Arbeit zu machen.

8. Nutzen Sie die Rotlichttherapie

Die Rotlichttherapie hilft, die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Gehirns zu verbessern. Dabei handelt es sich um eine intranasale Rotlichttherapie, bei der Sie eine kleine rote Lampe in die Nase einführen, um die Prozesse in Ihrem Körper in Gang zu setzen. Sie können dies ganz einfach von zu Hause aus tun, ohne dass es Zeit kostet.

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Hilft die Rotlichttherapie bei der Konzentration?

Die intranasale Rotlichttherapie, also rotes Licht über die Nase, hilft, Ihre Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Dies funktioniert, weil das rote Licht die Mitochondrien in den Zellen stimuliert. Diese sind die „Kraftwerke” der Zellen, wodurch auch Ihr Gehirn mehr Energie erhält und effizienter arbeiten kann. Dies sorgt insbesondere für eine bessere Konzentration, geistige Klarheit, weniger Brain Fog und eine höhere Aufmerksamkeit.

Außerdem verbessert das rote Licht die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Gehirns, wodurch es besser mit Nährstoffen versorgt wird. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Konzentrationsprobleme durch Müdigkeit, Stress oder Energiemangel verursacht werden.

Rotlichttherapie von IN-light für eine gute Konzentration

Der IN-light-Laser ist ein intranasaler Rotlichttherapie-Laser, der zur Verbesserung der Konzentration beitragen kann. Sie können den Laser sogar während der Konzentration verwenden, sodass Sie keine zusätzliche Zeit verlieren und dennoch von den Vorteilen profitieren. Darüber hinaus hilft der IN-light-Laser auch bei anderen Beschwerden und Erkrankungen, wie z. B. Migräne und Long Covid. Schauen Sie hier einmal nach, wofür der Laser noch alles helfen kann!